Standortkommunen fordern Planungssicherheit, gemeinsame Rahmenvereinbarung und integrationsorientierte Betreuung: Bei einem Arbeitstreffen der sieben Standortkommunen von Landesunterkünften für Flüchtlinge und Asylbewerber am 21. Februar 2024 in Boostedt ist ein gemeinsamer Forderungs- und Erwartungskatalog an die Landesregierung beschlossen worden.
Besondere Verantwortung, besondere Herausforderungen
Wie Jörg Bülow und Marc Ziertmann, die Geschäftsführer des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages (SHGT) und des Städteverbandes Schleswig-Holstein, in einer gemeinsamen Presseerklärung betonen, sind sich die Standortkommunen ihrer besonderen Veranwortung für das Land und unserer Gesellschaft bewusst. Die Geschäftsführer der beiden Kommunalen Landesverbände (KLV) machen aber auch darauf aufmerksam, vor welchen hohen Belastungen die Standortkommunen stehen. Die komplette Pressemitteilung sowie der Forderungskatalog an das Land stehen zum Download bereit.